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Channel: News aus der Fränkischen Schweiz
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Osterbrunnen

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Osterbrunnen in der Fränkischen Schweiz


Der traditionelle Brauch des Osterbrunnenschmückens in der Fränkischen Schweiz lockt jedes Jahr viele Touristen, Familien mit Kindern und Reisegruppen in die Fränkische Schweiz.

Die Brunnen werden ein paar Tage vor Ostern, traditionell am Ostersamstag von freiwilligen Helfern in den einzelnen Ortschaften geschmückt. Das Ausblasen, Bemalen und Verarbeiten der Eier beginnt jedoch wie z.B. in Bieberbach viele Monate vorher.
Einer der bekanntesten und größten Osterbrunnen ist jedoch der geschmückte Dorfweiher in Bieberbach, der mit über 10.000 handbemalten Eiern ins Guinnes-Buch der Rekorde kam.

Die Osterbrunnen der Fränkischen Schweiz wollen den Blick des Besuchers auf das Wasser lenken und daran erinnern, dass Trinkwasser kein unerschöpfliches Gut ist. Um die Wasserversorgung der Hochebene der Fränkischen Alb sicherzustellen, wurden in frühester Zeit Brunnen angelegt, aus denen meistens die Frauen der einzelnen Siedlungen Wasser schöpften und in die Siedlungen trugen. Um diesen Brunnen vor Verschmutzungen zu schützen, wurden sog. Brunnenhäuser über den einzelnen Brunnen errichtet. Waren es früher einfache Bäumchen, die die Wasserstellen schmückten, so werden heute Bögen und Kronen aus frischen Fichten- und Birkengrün angefertigt, an denen die bemalten Eier befestigt werden. Dazu kam das Ei als Sinnbild für das Geheimnis des Lebens!

Wann dieser Brauch in der Fränkischen Schweiz Einzug hielt, ist nicht mehr genau nachzuvollziehen. Allerdings ist bekannt, daß in Aufseß 1909 und in Engelhardsberg 1914 mit dem Osterbrunnenschmücken begonnen wurde. Nach der Einführung der zentralen Wasserversorgung in den frühen 50er Jahren des letzten Jahrhunderts geriet dieser Brauch fast in Vergessenheit. Erst in den späten 80er Jahren des letzten Jahrhunderts wurden die verschiedenen Brunnen wieder geschmückt, so dass im Jahr 1986 in 169 Orten insgesamt 226 Osterbrunnen geschmückt wurden.

Dem in der Osternacht, der Auferstehungsnacht, geweihten Wasser schreibt man besondere Wirkung zu, so werden in der Osternacht gerne Kinder getauft. Am ersten Mai werden auch heute noch Äcker und Wiesen mit dem Osterwasser bespritzt, damit es eine reiche Ernte gibt.

Das Interesse der Besucher hat dazu geführt, dass die Techniken der Bemalung der Eier von Jahr zu Jahr verfeinert wurde. Aus den ursprünglich einfachen Eiern, entstanden wahre Kunstwerke.


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Fischerfest Behringersmühle

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1. Behringersmühler Fischerfest mit anschließender Fischwoche


Am kommenden Sonntag, 12. August 2012 findet erstmalig das Behringersmühler Fischerfest im Kurpark in Behringersmühle mit anschließender Fischwoche der ortsansässigen Gastronomie statt.

Der Verkehrsverein Behringersmühle und der Fischereiverein sind als Veranstalter optimistisch, dass sich das Fischerfest und die Fischwoche in dem Dreiflüsseort Behringengersmühle als Traditionsveranstaltung etablieren und jährlich am zweiten Sonntag im August wiederholt werden.

Das Fischerfest beginnt um 10 Uhr mit der Begrüßung und einem musikalischen Frühschoppen.

Alle vier teilnehmenden Gasthöfe, das Freizeithotel Behringers, das Hotel Frankengold, der Gasthof Behringersmühle und das Forsthaus Schweigelberg bieten für die Gäste unterschiedliche Fischgerichte, vom Flusskrebs bis zur Forelle an. Ein Highlight der Programmpunkte werden ein Vortrag von Dr. Frick zur Historie der Fliegenfischerei in Behringersmühle und fischereikundige Führungen durch Ferdinand Heinlein vom Fischereiverein sein. Als Anschauungsmaterial dienen Schauaquarien des Bezirksfischereiverbandes mit unterschiedlichen, heimischen Fischarten. An die kleinen Gäste wurde mit einem Kinderprogramm gedacht.


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VeranstaltungenHier finden Sie eine kleine Aufstellung der nächsten Veranstaltungen in Gößweinstein. U.a. Führungen, Fischerfest...

Brühtrogrennen

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Rekorde beim Brühtrogrennen in Nankendorf


Das inzwischen 23. Brühtrogrennen bei herrlichstem Sommerwetter an der Wiesent am 11.08.2012 im Waischenfelder Ortsteil Nankendorf brach alle Rekorde. Nach Schätzungen waren bereits eine Stunde nach dem Start rund 1500 Schaulustige die das Wiesentufer säumten. So viele Besucher hatten wir noch nie, war sich Feuerwehrchef Christian Görl sicher, der auch das Brühtrogrennen selbst wieder humorvoll kommentierte.
 
Nicht nur bei den Besuchern war ein Rekord zu verzeichnen, sondern auch bei den Teilnehmern des feuchtfröhlichen Wettbewerbs selbst. Pünktlich um 14 Uhr erfolgte der Startschuss für die ersten beiden Mannschaften im „Schmierbachflitzer“ und „Wiesentrenner“. Bereits eine Stunde später lagen der „Rennleitung“ 33 Anmeldungen, dies sind 66 Ruderer vor und es war noch kein Ende abzusehen. Erstaunlich viele Frauen beteiligten sich heuer. Etwa ein Drittel aller angemeldeten waren weiblichen Geschlechts. Und die Damen machten es den Herren der Schöpfung oftmals sogar vor, wie man so ein wackeliges und unförmiges Boot richtig steuert und bewegt um es am schnellsten die 100 Meter die Wiesent runter und wieder zurück ins Ziel zu bringen. Nicht immer klappt dies und so gehen einige sehr zur Freude der anfeuernden Zaungäste in der etwa 18 Grad Celsius kalten Wiesent baden. Für manche ist es aber auch eine schöne Abkühlung, denn sie scheinen gar nicht mehr ans Ufer zurückzuwollen. „Das ist sehr originell“, sagt Franz Kestler und sein Freund Reinhold Wagemann meint, das schon eine gewisse Routine dazugehört um so einen Brühtrog zu steuern.

Waidacher Kerwa

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Waidacher Kerwa
vom 06.-.10. September 2012 bei Pottenstein
 
Ab dem kommenden Donnerstag, 6. September, ist es in Waidach wieder soweit. Da beginnt die traditionelle Waidacher Kerwa im Gasthof Zum Knopfloch zu der die Kerwamadla und -buam zusammen mit den Wirtsleuten einladen und die bis zum kommenden Montag andauern wird.

Am Donnerstag, 6. September, beginnt die Kerwa ab 18 Uhr mit dem Krenfleischessen im Gasthof Zum Knopfloch.
Am Freitag ist dann ab 19 Uhr die Forstagga-Hüttenkerwa bei Feierabend-Gaudi für alla Leut mit DJ Alex S. angesagt und für das leibliche Wohl ist da natürlich auch bestens gesorgt.
Am Samtag wird ab 16 Uhr der Kerwabaum aufgestellt und anschließend ist gemütliches Beisammensein im Gasthof Zum Knopfloch.
Am Sonntag ab 11 Uhr gibt es die bekannten Kirchweihspezialitäten wie Gans- und Wildschweinbraten, Kalbshaxe und vieles mehr und ab 17 Uhr tanzen die Kerwamadla und -buam den Kerwabaum mit Verlosung des Kerwabaums aus und ziehen anschließend im Knopfloch ein.
Am Montag wird dann der Kerwaausklang der Waidacher-Kerwa noch gebührend gefeiert.

Neuer Pächter gesucht

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Hallenbad Gößweinstein sucht neuen Pächter

Der Vertrag des jetzigen Pächters des Hallenbades in Gößweinstein läuft zum 31.12.2012 aus, daher sucht die Verwaltung der Marktgemeinde zum 01.01.2013 einen Nachfolger.

Die ARGE Gößweinstein hat in Zusammenarbeit mit TONKOM websolutions & consulting die Webseite www.gesundheitszentrum-goessweinstein.de erstellt, um die Gemeinde bei der Suche zu unterstützen.
Auf der Seite finden sich wichtige Informationen die das Hallenbad betreffen, angefangen bei einer allgemeinen Beschreibung des Bades bis hin zur ausführlichen Geschichte.
Falls kein Pächter für das Bad gefunden werden kann, muss über eine alternative Verwendung des öffentlichen Gebäudes nachgedacht werden. Zu diesem Zweck wurde auf der Webseite ein Bereich eingerichtet, wo Besucher die Möglichkeit haben alternative Vorschläge zur Nutzung des Bades einzureichen wie z.B. die weitere Nutzung als Indoor Kletterhalle. Die Vorschläge können von allen bewertet und kommentiert werden mit dem Ziel ein Meinungsbild erstellen zu können.

Bei Interesse oder weiteren Fragen steht der 1. Bürgermeister Georg Lang unter der Telefonnummer 09242/980-0 gerne zur Verfügung.

Bewerbungen werden gebeten an:
Markt Gößweinstein
Herrn 1. Bürgermeister Lang
Burgstraße 8
91327 Gößweinstein
(Abgabe erwünscht bis Ende September 2012)

Auszeichnung

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Heinz Gerhäuser erhält Bayerischen Maximiliansorden


Der Bayerische Maximiliansorden, die höchste bayerische Auszeichnung für Wissenschaft und Kunst, wurde an den Waischenfelder Ehrenbürger Professor Dr.-Ing. Heinz Gerhäuser verliehen. Gerhäuser, der mit seiner Frau Elvira im Waischenfelder Ortsteil Saugendorf lebt, leitete bis 2011 das Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS in Erlangen und ihm ist es zu verdanken, das in Waischenfeld nun der Fraunhofer-Forschungs-Campus gebaut wird. Gerhäußer ist einer der Väter des MP-3 Players und Kulturpreisträger des Landkreises Bayreuth.

Neben seiner Tätigkeit als Institutsleiter war Professor Gerhäuser bis 2011 auch Inhaber des Stiftungslehrstuhls für Informationstechnik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Er leitete unter anderem auch das Team, in dem das Audiocodierverfahren mp3 entwickelt wurde. Geboren wurde Heinz Gerhäuser 1946 in München. Er studierte an der FAU und erhielt 1973 sein Diplom als Ingenieur der Elektrotechnik. Von 1973 bis 1980 arbeitete er dort am Lehrstuhl für Technische Elektronik als wissenschaftlicher Mitarbeiter und schrieb 1980 seine Doktorarbeit. Die Jahre 1980 und 1981 verbrachte er bei IBM in Kalifornien als Gastwissenschaftler. Im Anschluss baute er bis 1985 die Kontaktstelle für Forschungs- und Technologietransfer FTT an der Universität Erlangen-Nürnberg auf und wurde 1984 Stellvertretender Geschäftsführer der daraus entstandenen ZMI-GmbH, die ab 1985 als Arbeitsgruppe von der Fraunhofer Gesellschaft übernommen wurde. Heinz Gerhäuser wurde stellvertretender Institutsleiter und 1993 Mitglied der kollegialen Institutsleitung. Von 1998 an war er geschäftsführender Leiter des Fraunhofer IIS. Professor Gerhäuser hat sein Leben der angewandten Forschung gewidmet und mit seinem Weitblick und unternehmerischen Geist das Fraunhofer IIS zu einem der erfolgreichsten Aushängeschilder der deutschen Forschungslandschaft gemacht. Auch heute in seinem Ruhestand steht er dem Institut noch beratend zur Seite und ist unter anderem Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der Bayerischen Forschungsstiftung. In Waischenfeld hat sich Gerhäuser auch der Kunst verschrieben und engagiert sich ehrenamtlich. Er ist Vorsitzender des Kunstforums Burggalerie Waischenfeld. Der Bayerische Ministerpräsident verlieh Heinz Gerhäuser 2001 das Bundesverdienstkreuz und 2007 den Bayerischen Verdienstorden. Der Bayerische Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst – die höchste Auszeichnung des Freistaats in Anerkennung herausragender Leistungen in benannten Gebieten – geht auf eine Gründung von König Maximilian I. aus dem Jahre 1853 zurück. Bekannte Ordensträger waren zum Beispiel Alexander von Humboldt, Jacob Grimm und Joseph von Eichendorff.

Prunksitzung Narrenkübel Schwarz-Weiß

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Humor und Frohsinn, tolle Tänze und kommunalpolitische Sketche waren bei der Prunksitzung am Samstagabend Trumpf bei der der Faschingsgesellschaft Narrenübel Schwarz-Weiß im vollbesetzten Gößweinsteiner Pfarrzentrum. Höhepunkte waren auch hier das legendäre Männerballett, die Tanzmariechen Annette Dresel und Anna Lena Berner, Polizist Bernhard „Bernie“ Bauernschmitt als Bauchtänzerin Suleika oder die Verleihung des Schmalzkübels der diesmal an SPD-Marktgemeinderat Jürgen Kränzlein wegen dessen Engagement für das Höhenschwimmbad ging.
 


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FaschingseröffnungMit elf Paukenschlägen übernahmen am Wochenende am Marktplatz auch die Gößweinsteiner Narren die Macht.

Neues Versorgungszelt

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Im Beisein des stellvertretenden Vorsitzenden der Bergwacht Bayern, Dieter Winkler, wurde das neue Versorgungszelt im Wert von 2500 Euro der Bergwacht Pottenstein vorgestellt. Wie Bereitschaftsleiter Werner Zischow erklärte, war die Anschaffung nur durch eine großzügige Spende der Sparkasse Bayreuth möglich. Das neue Versorgungszelt wird vor allem bei länger dauernden Aktionen im Gelände zum Einsatz kommen.


Singtag im Fränkische Schweiz Museum

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Der inzwischen 61. Singtag, diesmal unter dem Motto „Schritt für Schritt – Unterwegs mit Sang und Klang“ im Fränkische Schweiz Museum war mit rund 70 Sängerinnen und Sängern aus der Region und darüber hinaus wieder ein voller Erfolg. Veranstaltet wurde er wie von Beginn an vom Museum, dem Fränkische Schweiz Verein und dem Bayerischen Landesverein für Heimatpflege und Referenten waren Eberhard Hofmann aus Kirchehrenbach, den man als Vater dieser Singtage bezeichnen kann, und Franz-Josef Saam aus Heroldsbach.

Sport, Spiel, Stimmung

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Am Pfingstmontag, den 20.05.2013 freuen sich die Herren des TSV Hirschaid, die in der Bezirksliga Oberfranken West spielen, auf „Damenbesuch“.
Das wird zwar vergnüglich, soll aber auch ein fairer Wettkampf werden….

Die Damenmannschaft des SC 07 Bad Neuenahr, die in der Bundesliga zu Hause ist, tritt um 14:00 Uhr im Stadion des TSV Hirschaid gegen unsere 1. Herrenmannschaft an.

Dies wird eine große Herausforderung sein, denn die Gegnerinnen sind nicht nur Bundesligaspielerinnen, sondern treten auch mit 3 Nationalspielerinnen, die von der WM 2011 in Deutschland bestens bekannt sind, an.
Torhüterin Almuth Schult, Abwehrspielerin Leonie Maier und Celia Okoyino da Mbabi, die das Mittelfeld beherrscht, lassen dieses Spiel sicher zu einem ganz besonders emotionalen Event werden.

60 Jahre Trachtenkapelle Hohenmirsberg

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Vom 7. bis 9. Juni 2013 feiert die Trachtenkapelle Hohenmirsberg ihr 60-jähriges Bestehen mit einem großen Musikfest. An diesem dreitägigen Fest in der Festhalle in Hohenmirsberg bleiben für die Besucher keine Wünsche offen. Stimmung pur, die längste Asbach-Bar der Fränkischen Schweiz, ein Sternmarsch, ein Gemeinschaftschor und viele weitere Highlights erwarten die Gäste an diesen drei stimmungsvollen Tagen unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Stefan Frühbeißer.

Sanierungsmaßnahmen im Felsenbad

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Rund 90000 Euro hat die Stadt Pottenstein in diesem Jahr in Sanierungsmaßnahmen des Felsenbades investiert. Während einer kleinen Abschlussfeier zum Ende der Sanierungsmaßnahmen mit den Arbeitern des Stadtbauhofes und Mitarbeitern der Garten- und Landschaftsbaufirma John aus Hallstadt und der Pächterfamilie Arnold erläuterte Bürgermeister Stefan Frühbeißer die Sanierungsmaßnahmen.

111 Jahre Feuerwehr Oberailsfeld

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Ein großes Feuerwehrfest mit rund 70 Vereinen wird am Wochenende in Oberailsfeld mit einem dreitägigen Programm gefeiert. Die Feuerwehr Oberailsfeld feiert ihr 111-jährigres Bestehen, was zwar kein ganz rundes Jubiläum ist, aber da im letzten Jahr das 110-jährige Jubiläum nicht gefeiert werden konnte, wird dies nun nachgeholt. Am heutigen Freitag, 12. Juni, ist die Rocknacht mit der Band Blue Label angesagt.

Am Samstag, 13. Juni, findet um 19 Uhr der Bieranstich durch Schirmherrn Helmut Polster statt, anschließend ist Festkommers mit Ehrungen und danach Stimmungsmusik mit der Gruppe Bassd Scho.

Vierzehnheiligen-Wallfahrt

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Ganz im Zeichen des vom Papst ausgerufenen „Jahr des Glaubens“ steht die diesjährige Waischenfelder Vierzehnheiligen-Wallfahrt am 24. und 25. August. „Fürchte Dich nicht – glaube nur“, heißt das Motto, das die Pilgerinnen und Pilger an den beiden Tagen auf ihrem Weg zum Nothelferheiligtum und auf dem Rückweg bedenken wollen. „Wir wollen fragen: Wo, wann und wie trägt der Glaube heute noch oder wieder“, schreiben die Wallfahrtsführer Bernhard Schweßinger und Karin Söllner in der Einladung zur Wallfahrt.

Historischer Handwerkermarkt

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Am Samstag, dem 14. und Sonntag, dem 15. September ist es wieder soweit: traditionelles Handwerk beherrscht das Fränkische Schweiz-Museum. Heuer wird erstmals ein Intarsienschnitzer mit dabei sein. Er zeigt interessierten Besuchern, mit welchen Techniken früher Möbel mit kostbaren Furnierbildern ausgeziert wurden. Seine Furnierbilder begeistern jeden, seien es die geometrischen Motive,oder gar die fotografisch genauen Portraits von Menschen!

Neben dem Intarsienschnitzer beleben eine Vielzahl weiterer Gewerke den Markt. Mit dabei sein werden auf jeden Fall Schmied, Goldschmied, Hutmacher, Brautkronenbinder,  Glasbläser, Bürsten- und Pinselmacher, Klöpplerin, Krippenbauer, Filzerin, um nur einige zu nennen. Ihnen allen kann man über die Schulter schauen und dabei viel über die traditionelle Handwerkskunst erfahren. Selbstverständlich lassen sich die so hergestellten Produkte auch erwerben – entweder für sich selbst oder aber auch als willkommene Mitbringsel bei Einladungen! Auch unser Backofen wird wieder in Betrieb sein.


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Ausgrabungen am Pottensteiner HochgerichtIm Büro von Museumsleiter Rainer Hofmann im Fränkische Schweiz-Museum stapeln sich die Kartons mit menschlichen Knochen, Skelettteile und Knochenreste und sogar ein noch ganz erhaltener menschlicher Schädel.

FamiliennachmittagAnlässlich des autofreien Sonntags von Forchheim bis Pottenstein veranstaltet das Fränkische Schweiz-Museum am 1. September von 13 bis 17 Uhr einen Familiennachmittag mit vielseitigem Programm.

Ermordeter Schauspieler in SanspareilFränkische Schweiz: Der Sommer hat aus dem Land eine wunderschöne Landschaft gemacht. Scharen von Touristen besuchen die Sehenswürdigkeiten. Auch Hauptkommissar Lux nutzt seine Urlaubstage, um die Urlaubsregion zu erkunden.

Zu Gast im 18. JahrhundertAm Wochenende des 13. und 14. Juli wird das gesamte Fränkische Schweiz-Museum in das 18. Jahrhundert zurückversetzt. Ca. 30 kostümierte Darsteller lassen Geschichte im wahrsten Sinne des Wortes „begreifbar“ werden.

Edle Räuber – Miese SchurkenKarl Moor, Spiegelberg, Rinaldo Rinaldini oder die Räuber aus dem Spessart – sie entstammen der Räuber- und Gaunerliteratur. Sie werden am 27. Juni 2013 im Innenhof des Fränkische-Schweiz-Museums zum Leben erweckt.

Bettler, Jauner, GalgenvögelRäuber und Räubergeschichten regen unsere Fantasie an. Gerade die alten Räuber mit Steinschlosspistole, Degen und wildem Bart erhalten unsere Sympathien.

Vom Pfarrgarten zur StreuobstwiesePomologen im Ornat - Vom Pfarrgarten zur Streuobstwiese ist ein Vortrag betitelt, der am 17.4.2013 um 19:30 Uhr anlässlich der derzeitigen Ausstellung angeboten wird.


25 Jahre Kursleitung Kreativzentrum

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25 Jahre Kursleitung im Kreativzentrum Morschreuth, freundlich und zuverlässig – so kennen und schätzen die Kursteilnehmer, der Fränkische Schweiz Verein und der Markt Gößweinstein Erika Strigl. Daher liegt es auch nahe, dass sie ihr Arbeitsjubiläum im Rahmen eines Kurses begeht. Derzeit allerdings nicht in Morschreuth, sondern im Ausweichquartier in Moggast.  

Diesbezüglich hielt Bernhard Vogel, 3. Bürgermeister des Marktes Gößweinstein und wohnhaft in Morschreuth die bewegte Laudatio im Beisein von Landrat und 1. Vorsitzender des Fränkische Schweiz Hauptvereins Reinhardt Glauber, dem 1. Bürgermeister Georg Lang, Wolfgang Reichold, dem 1. Vorsitzenden der Ortsgruppe Morschreuth des Fränkische Schweiz Vereins, der Leiterin des Tourismusbüros Christin Lehnard sowie einigen Kursteilnehmern.

Im Juni 1988 leitete Erika Strigl ihren ersten Kreativkurs mit zehn Teilnehmern. Im Jahr darauf folgten weitere Kurse, wie beispielsweise „Malen auf Holz“ und „Ostereiermalkurse“. Im Jahr 2010 ist Frau Nunn, die Leiterin der Malschule Morschreuth und die damalige Chefin von Frau Strigl, in den Ruhestand verabschiedet worden. Ambitionen für die Nachfolge hatte Erika Strigl nicht, und so suchte der Fränkische Schweiz Verein eine neue Leitung der Malschule. Im Januar 2011 findet sich eine neue Leitung, die jedoch bereits im Juni diese Tätigkeit wieder aufgeben musste. Um den Kursbetrieb weiter aufrechterhalten zu können, übernimmt Erika Strigl spontan die Organisation der weiteren Kurse.


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Schneeschuhwandern in GößweinsteinAb diesem Winter kann man den Markt Gößweinstein mit seinem weitverzweigten Wegenetz, den Tälern und der Hochebene, von seiner ruhigsten Seite beim Schneeschuhwandern erleben.

Grundstein für Kreativzentrum gelegtIn einem schlichten Akt wurde der Grundstein für das neue Kreativzentrum mit Feuerwehrhaus in Morschreuth gelegt.

Bau des neuen Kreativzentrums kann beginnen„Kulturwerkstatt Fränkische Schweiz“, so könnte das bisherige Kreativzentrum Morschreuth vielleicht einmal heißen. Bisher heißt es allerdings noch Kreativzentrum obwohl es dieses seit Anfang des Jahres gar nicht mehr gibt.

Inthronisation Prinzenpaar Gößweinstein 2013

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Dies weiß nicht einmal Faschingspräsident Dr. Franz Macht zuvor der ebenso wie alle Anwesenden bei der Inthronisation im Café Greif schon sehr gespannt war, wer wohl zur Tür hereinkommen wird. Und so war die Überraschung groß als Wolfgang der I. von der Kappelburg und Annette die I. von der Struhburg das Lokal betraten, um mit den Insignien der Macht wie Zepter und Krone ausgestattet zu werden.


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Rathaussturm Gößweinstein 2013

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Das Gößweinsteiner Rathaus liegt in Schutt und Asche und Bürgermeister Georg Lang hat seinen Herausforderer Hanngörg Zimmermann während eines Duells auf dem Marktplatz erschossen. Danach stolperte Lang über seine eigenen Füße, fiel ebenfalls zu Boden und wachte nicht mehr auf. Somit hat Gößweinstein seit dem Wochenende weder ein Rathaus noch einen Bürgermeister und die Amtsgeschäfte musste kurzfristig dritter Bürgermeister Bernhard Vogel übernehmen der die Macht an die Narren der Faschingsgesellschaft Narrenkübel Schwarz-Weiß Gößweinstein sehr gerne bis zur Bürgermeisterneuwahl im nächsten Frühjahr abgab.


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Rathaussturm Pottenstein

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Erstmals in der Geschichte des Pottensteiner Rathaussturms fand dieser ohne Bürgermeister statt, da er auf einem Seminar weilte. Vertreten wurde er von zweitem Bürgermeister Rainer Brendel der sich dritten Bürgermeister Josef Schrüfer und Stadträtin Veronika Hofmann zur Hilfe geholt hatte, um das Rathaus zu verteidigen. Doch es half wie immer nichts da die liebreizenden Hellabardenträgrinnen mit ihren Waffen ins Rathausinnere stürmten um das Stadtratsdreigestirn zu überwältigen und in Gewahrsam zu nehmen bis schließlich die wie immer leere Stadtkasse und der überdimensionale Rathausschlüssel herausgerückt und an das Prinzenpaar Claudia und Matthias übergeben werden konnte.


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Lichterprozession Pottenstein 2014 Nachbericht

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Weit mehr Besucher als die letzen beiden Jahre kamen gestern zur weithin bekannten Lichterprozession nach Pottenstein. Eine offizielle Schützung lag gestern Abend noch nicht vor, aber es dürften mindestens an die 12000 Menschen gewesen sein die sich diese einmalige Illumation der Berghänge rund um das Felsenstädtchen diesmal nicht entgehen ließen. Ein Krankenwagen mit Blaulicht und Martinshorn sowie nachfolgend ein Notarztwagen kämpfte sich nach Ende der Prozession durch die Menschenmenge auf der B 470 in Richtung Pegnitz. Der Polizei in Pegnitz war gestern Abend noch nicht bekannt, ob während der Prozession etwas passiert war. Ansonsten verlief alles friedlich und ohne Zwischenfälle bei der größten Lichterprozession der Fränkischen Schweiz. Rund 1000 große Holzfeuer ließen die Berge um die Stadt brennen. Was für die absolute Romantik noch fehlte war allerdings der Schnee. Etwa 25 große Reisebusse aus der näheren und weiteren Umgebung waren ebenso angereist wie unzählige Besucher und Prozessionsteilnehmer mit Privatautos, viele aus dem Großraum Nürnberg-Erlangen, die entlang der Bundesstraße bis zur Bärenschlucht und in anderer Richtung bis zur Teufelshöhle parkten. Rund 100 Feuerwehrleute aus fast allen Wehren der Stadt und Kräfte der Polizeiinspektion Pegnitz, der Bergwacht und des BRK, sowie ein Einsatzzug der Bereitschaftspolizei Nürnberg sorgen für einen geregelten und reibungslosen Ablauf. Im Zug selbst dabei wie immer die Feuerwehren Pottenstein und Haßlach mit ihren Fahnenabordnungen. Nachdem sich die Innenstadt bereits längst zuvor mit den Menschen gefüllt hatte setzte sich pünktlich bei Einbruch der Dunkelheit um 17 Uhr der Prozessionszug der Gläubigen von der Stadtpfarrkirche St. Bartholomäus mit Fahnen tragenden Ministranten an der Spitze in Bewegung. Alle Pottensteiner Vereine nahmen mit ihren Fahnenabordnungen teil und für die musikalische Umrahmung sorgte wie immer die Stadtkapelle Pottenstein. Im Zug durch die Stadt, an dem rund 1000 Gläubige teilnahmen auch Bürgermeister Stefan Frühbeißer, die Stadträte, Landtagsabgeordneter Christoph Rabenstein und einige Bürgermeister der Nachbargemeinden. Von Pottensteins CSU-Chefin Birgit Haberberger wurde auch Europaabgeordnete Monika Hohlmeier erwartet, die es aber dann wohl doch nicht mehr rechtzeitig zu Prozessionsbeginn geschafft hatte. Stadtpfarrer Thomas Thielscher trug das Allerheiligste unter dem Baldachin durch die Stadt, flankiert von Fackel tragenden Feuerwehrleuten. Voraus mehrere weitere Geistliche aus den Nachbargemeinden. Vorbeter im Zug war Stadtrat Reinhold Thiem und zum zweiten mal wurden die Besucher kurz vor der Prozession in der Innenstadt per Lautsprecher über den Brauch der Ewigen Anbetung in Pottenstein informiert und auf den religiösen Kern der Lichterprozession eingestimmt. Nicht fehlen durften natürlich auch die Zunftfahnen und die verschiedenen Heiligenfiguren, die ebenso durch die Stadt getragen wurden. Erhellt wurde die Innenstadt auch von unzähligen Kerzen und Lichtern. Die Triumphbögen, die den Verlauf der Prozession markieren, wurden um die Jahrhundertwende von Pottensteiner Bürgern gestiftet und von einheimischen Handwerkern gefertigt. Etwa 130 Helfer waren auf den Berghängen rund um Pottenstein im Einsatz um die Feuer rechtzeitig anzuzünden.

Info:
Der Brauch des "Lichterfestes", wie die Pottensteiner Lichterprozession im Volksmund heißt, geht historisch gesichert bis ins Jahr 1905 zurück. Damals wurde das Fest der Heiligen Drei Könige und der Tag zuvor als Tag der Ewigen Anbetung in Pottenstein festgelegt. Das Fest der Ewigen Anbetung an sich geht allerdings bis auf das Jahr 1759 zurück.


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